Autodesk Inventor 2010: Bauteilnamen in Abhängigkeiten einbinden

Haben Sie auch schon mal den Überblick verloren, bei den Abhängigkeiten einer Inventor-Baugruppe?

Dann habe ich hier einen Tipp der Ihnen mehr Transparenz bei den Baugruppenabhängigkeiten geben kann.
Wenn Sie in den Anwendungseinstellungen auf dem Register Baugruppe den Punkt „Komponentenname nach Abhängigkeitsnamen anzeigen“ aktivieren, wird in der Bezeichnung der Abhängigkeit der Name des Bauteils mit dem die aktuelle Komponente verbaut ist eingetragen (siehe Bilder).

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Autodesk Showcase 2010: Calender Page for January 2010

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How was christmas? -I hope you got lots of presents and had a wonderful relaxing time with family and friends.
close to the end of the year it is time to open the next round of calender pages for the new year.

To be honest, this time I made my self a present! I choose a model of a chopper, I love chopper and especially the custom ones.
With making my self a present I also want to have something available for you guys. My collages from the CADRelations team voted for wallpapers with this chopper and we end up with 2 extra wallpapers. So this time we have 3 nice chopper for your desktop! 🙂

 januar2010.jpg   cadrelations_wallpaper1.jpg  cadrelations_wallpaper2.jpg

Autodesk University 2009: iLogic Lab für Einsteiger

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English: 

As some of you may know, during AU I am working every time sins 2004 as lab assistance, to learn about how others approaching a new training term. This time I was assisting 3 Labs about iLogic and to be honest all 3 have been great, but their was one session that I really liked. It was the MA-222-L Lab from Stan Wile, unfortunately this session wasn’t recorded, but there is a handout that covers all the details how start with iLogic from the ground up, designed for attendees without any programming experience. So the title was program „finding the logic in iLogic!“
This session was not the point where the trainer turned a brick in to an toaster within a finger snap, -no, it was a post base and there just the base plate, but it keeps the attendees totaly concentrated and working on the solution during the 90 minutes (Lab duration).

So Guys please find the handout below and I hope you also like it to read and to learn from the handout.  

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Deutsch: 

Wie Sie wissen arbeite ich jedes Jahr als Lab-Assistent bei der AU und lerne so auch immer wieder neue Herangehensweisen an ein Thema. So auch dieses Mal, ich hatte mich als Assistent für 3 iLogic Sessions eingetragen und muss sagen alle waren Klasse. Doch eine Session möchte ich besoders hervorheben. MA222-L von Stan Wile, diese Session wurde leider nicht aufgezeichnet, aber es gibt ein Handout mit dem man sich wirklich iLogic nähern kann auch, oder gerade als nicht Programierer. Stan hat den Ansatz gewählt:“ Nur Tippen was notwendig ist!“ und so war der Name der Session auch „Finding the logic in iLogic!“ es gab hier keine Mega-Beeindruckende Baugruppe die „schwupdiewup!“ von einem Ziegel in einen Kompletten Toster mit Auftauautomatik verwandelt wurde. -Nein, nur eine Stüzenaufnahme und davon auch nur das Grundbauteil und trozdem waren knapp 70 Teilnehmer konzentriert an der Arbeit und beeindrukt von den Möglichkeiten für nicht sattelfeste Anwender ohne Programier- erfahrung.

Aus diesem Grunde habe ich hier für Sie das Handout, mit dem Sie sich auf einfache Weise der Thematik nähern können. 

au2007logo.jpgHandout MA222-L

    

Autodesk Labs: Inventor Publisher ein Interview zum Thema

In der Entwicklung eines neuen Produkt spielt die Visualisierung eine wichtige Rolle, für viele Anwender ist dieses echtes Neuland. Aber die visuelle Aufbereitung zur Dokumentation eines Produkts oder Projekts ist schon immer Existent gewesen. Ich erinnere mich noch an meine Zeit als Techniker bei einem der führenden Unternehmen in der Fördertechnik. 

Dort gab es eine Abteilung, die nichts anderes machte als Expulsionszeichnungen der Baugruppen mit Schattierung und alles auf Transparent zu erstellen. -Ja, es war die gute alte Zeit als CAD noch am Anfang seines Siegeszug war. Schon zu diesem Zeitpunkt habe ich mich zum Bereich der Visualisierung hingezogen gefühlt. Doch aus heutiger Sicht ist dieser künstlerische Bereich der Visualisierung mit Tusche tot. -Leider, manchmal vermisse ich es mit Bleistift und Tusche zu Arbeiten! -Früher gab es wirklich echte Künstler in der Konstruktion, bitte nicht falsch verstehen, Künstler gibt es auch heute im technischen Büro, nur in einem anderen Medium.

Genau dieses Medium hat in der Technischen Dokumentation noch nachhohlbedarf. Die Digitale Konstruktionspipline der Autodesk Produkte ist hier noch nicht vollendet. Aber es tut sich was! Seit Tag 1 der Autodesk University 2009 gibt es auf Autodesk Labs die Technologie-Preview. In einem anderen Artikel hatte ich schon erwähnt, dass mir die Ergebnisse von Inventor Publisher auf dem iPhone im Taxi präsentiert wurden. 🙂Daraufhin habe ich mich dann, mit dem Produktmanager zu einem Gespräch getroffen. -Nachstehen das Video was dabei entstanden ist.      

Inventor Tooling 2010 unter Windows 7

Damit Inventor Tooling unter Windows 7 sauber läuf müssen Sie als erstes, dass Service Pack 1 für Autodesk Inventor Tooling Suite herunterladen und installieren.

So registrieren Sie die Mold-Design-Komponenten von Hand:

  1. Gehen Sie ins startmenü und klicken mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Befehleszeile „Command prompt“, im Kontextmenü wählen Sie „Als Administrator ausführen“ aus.
       
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  2. Tippen Sie als nächstes den Befehl „regsvr32“ ein und fügen per „drag and drop“ die Molddesign.dll aus dem Bin-Verzeichnis ihrers Inventor-Installationsverzeichnises hinzu.
            
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  3. Wenn diesen Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, starten Sie den Inventor und überprüfen, ob die Funktionalität im Inventor Add-in Manager aufgeführt wird. 
       
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