Navisworks: Was ist der Unterscheid NWD oder NWF?

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So nun beginnen wir mal ein neues Thema, Navisworks! –Da ich seit Jahren mit Kunden aus der Industrieplanung arbeite und hier seit jeher der Punkt der frühen Projektvisualisierung eine Rolle spielt, um so einen besseren Überblick über die Planungssituation zu bekommen,  werde ich mich mit diesem Thema in den nächsten Wochen beschäftigen und natürlich auch über meine Erfahrungen schreiben. Bei CADRelations.de wurde gestern ein kurzer Artikel zum Thema Navisworks-Viewer veröffentlicht, so möchte ich hier das Thema der Dateiformate aufgreifen und vertiefen.

Bilder aus dem Internet zum Thema Navisworks:

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NWD Dateiformat:
Grundlegend gibt es bei Navisworks zwei Dateiformate NWD und NWF. Beschäftigen wir uns mal als erstes mit dem NWD-Dateiformat, NWD ist eines der Dateiformate von Navisworks. Beim Speichervorgang  werden alle z.Z. in Navisworks geladenen Modelldaten, egal aus welcher Quelle Daten geladen wurden, in diesem Dateiformat gespeichert. Im Allgemeinen  nennt man diesen Vorgang „Snapshot“. Denn es werden alle Verbindungen zum Ausgansmaterial gekappt. So bekommt man eine Momentaufnahme des Projekts und kann diese dann anderen, die am Projekt beleidigt sind, die Datei für anstehende Besprechungen zukommen lassen. Diese Datei kann dann mit jeder Navisworks-Installation oder dem Navisworks Freedom Viewer betrachtet werden.
   

NWF Datei:
Wenn Sie alternativ das NWF Format abspeichern werden nur die Pointer auf die verschiedenen Ressourcen gespeichert.  Wie auch schon beim NWD-Format werden beim NWF die allgemeinen Einstellungen, Kollisionsanalysenergebnisse, Redlines (Anmerkungen) usw.  werden mit gesichert.
Um eine NWF zu betrachten wird ein Navisworks-Vollprodukt wie Review, Simulation oder Manage benötigt, Freedom kann hierfür nicht genutzt werden.
   

Von CAD zu Navisworks:
Um diesen Unterschied besser zu verstehen muss man sich ansehen, wie CAD Dateien in Navisworks eingeladen werden. Bei dem Ladevorgang von CAD-Daten in Navisworks werden automatisch Proxi-Dateien (NWC-Dateien) erstellt, hier werden alle Konvertierungsvorgänge gespeichert, um das CAD-Modell in Navisworks nutzen zu können, immer wenn Sie eine CAD-Datei öffnen wird überprüft, ob so eine Anpassungsdatei vorhanden ist.
Wenn so eine Datei vorhanden ist, wird gecheckt ob sich die CAD-Daten verändert haben. Nachfolgend wird die zugehörige NWC- Datei aktualisiert, es wird davon Ausgegangen, dass Sie die NWF Dateien nutzen, wenn Sie verschiedene CAD-Dateien Referenzieren. Denn nur so sparen Sie sich ein erneutes erstellen eines Snapshots und haben immer ein aktuelles Modell zur Verfügung. Außerdem werden die Modelle schneller geöffnet, wenn Sie mit dem NWF-Format arbeiten. Aus diesem Grunde ist es nur logisch bei der Kollisionsanalyse mit einer NWF zu arbeiten, weil Sie nach der Anpassung der CAD-Daten für die erneute Durchführung einer Analyse ein aktualisiertes Modell brauchen. Denn die Ergebnisse der ersten Analyse wurden in der NWF gespeichert und nun bei erneuten öffnen der NWF erkennt das Programm das hier vorher einen Analyse stattgefunden hat und überprüft nun, ob diese Kollision bereinigt wurde.

AutoCAD 2010: Mit Autodesk Seek integration

Bei vielen der neuen Autodesk 2010 Produkte wird Autodesk Seek mit integriert. Mit dieser neuen Funktionalität wird es Ihnen möglich Symbole (Blöcke) von anderen AutoCAD Usern zu nutzen oder auch Ihre Symbole anderen zur Verfügung zu stellen.

Um ein Symbol zu veröffentlichen aktivieren Sie den Ribbon-Tab „Ausgabe“ und dort finden Sie die Funktion „Auf Autodesk Seek veröffentlichen“. Anschließend wählen Sie den Block der veröffentlicht werden soll und übertragen diesen nach Autodesk Seek.

 AutoCAD 2010 Share Block with Seek AutoCAD 2010 Share Block with Seek AutoCAD 2010 Upload Block with Seek

Wärend des Vorgangs werden Sie nach einer Beschreibung  gefragt und natürlich sollten Sie für diesen Vorgang bei Autodesk Seek registriert sein.  🙂

acad.jpg Autodesk Seek Portal

acad.jpg Original Post von Shaan Hurley

AutoCAD: Kennen Sie sich mit DCL-Programmierung aus?

Hallo Zusammen,
na, wie sieht es aus, haben Sie schon mal versucht eine Dialogdatei für Ihr AutoLISP-Programm zu erstellen?

Wenn, dann wird es Ihnen so wie mir gegangen sein, es entsteht schnell die Frage: 

„Hätte man dass nicht einfacher gestalten können?“

Letztlich ist über die Jahre VBA eine interessante Programmieralternative für AutoCAD geworden.

Doch was ist, wenn man nur mal so von Zeit zu Zeit programmiert und man das doch lieber und schneller mit LISP kann?

Hier für gibt es seit geraumer Zeit (seit 2006 als GPU-Lizensierung) eine Lösung und diese Lösung ist auch für den Teilzeitprogrammierer kostenlos (Cool, oder 🙂 ).

 Open DCL, heißt diese so hilfreiche Lösung aus USA. Nun wurde die neue Version von Open DCL, nach einer 2 jährigen Entwicklungszeit, veröffentlicht worden von Owen Wengerd.

Also ran an den Dowload und ausprobieren! Viel Spaß dabei!
  
acad.jpg Hier geht es zum Download…….

acad.jpg und hier geht es zu den Tutorials…..

Autodesk Showcase calendar page for April 2009

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Another month another Showcase calendar page. This time I used a design watch in regards to show that you can use any model you like. The use of Showcase ins’t related to a specific industry field like Automotive. It is also a great tool for decision finding at such small products like this watch prototype.

-BTW
This month is special here in Germany we have at least 3 days of Easter celebration. This mind be different from country to country. I want to point this out because it could make you staying at home and not visiting your office, just jocking! 🙂

So enjoy, this page in the next few weeks till it is time for the next one (it is already in the pip-line and nearly finished)!

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Inventor 2009: iAssemblys und Positionsdarstellungen

Heute habe ich meine Seminarunterlagen sortiert und habe etwas ausgegraben was Sie vieleicht interessierten wird.
iAssamblys sind immer ein interessantes Thema oder? 🙂
Wie wäre es wenn Sie iAssemblys nutzen in Kombination mit Positionsdarstellungen? -Keine große Sache aber wie geht es….

   
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Hmm. Hier die Lösung:

  1. Erstellen Sie in der Baugruppe einen Parameter „Hub“
  2. Erstellen Sie eine iAssembly aus Ihrer Baugruppe und verwenden Sie den neuen erstellten Parameter in der iAssembly-Tabelle
  3. Erstellen Sie eine Positionsdarstellung und verwenden den Parameter „Hub“ bei der Überschreibung 
  4. Speichern der Baugruppe

  Na, dann viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂

AliasStudio: Embossed Feature tutorial

Hi Guys,
long time sins I wrote my last post in English, please apologies the preparations of the 2010 Launch is consuming lot of my time (I am working in the moment as Subject Matter Expert for Adsk localisation team).

-But this time I found something very interesting. Kerry Kingston member of AliasDesign community put together a nice tutorial regarding the Embossed Feature of AiliasStudio.

I hope you enjoy reading. 🙂

showcase.jpg The link to the tutorial…….