COLLABORATION BLOG

 

Deutsch:
Wieder Zuhause und doch noch mit den Gedanken auf Reisen, man könnte es auch etwas weniger poetisch sagen: „Der Jetlag hinterlässt seine Spuren! –Ich ziehe den Hut vor allen die heute schon wieder Arbeiten sind.“ 🙂

Ja, es gab viele Highlights bei der Autodesk University, aber eins ist mir besonders wichtig und hat weniger mit Inventor oder CAD im allgemeine zutun. Jay Schuster von PIXAR hat am Freitagvormittag in 90Minuten,  600 Zuhörern einen Einblick in die komplexen Abläufe der Entwicklung eines Animierten Charakters gegeben und wie er zu einem Teil dieses Riesenunternehmens  PIXAR wurde.

WallE der sympathische Roboter der als letzter die Erde aufräumt entstand durch seine Hand und aus seinen Ideen. Pixar began die Ideen zu sammeln und umzusetzen Mitte 2005. Im ersten Jahr entstand hauptsächlich WallE er wurde unter Berücksichtigung der Ihm zugedachten Funktion „effektive Müllbeseitigung“ und „freundliches Wesen“ entwickelt.

Ich muss sagen ich war sehr beindruckt von den detailierten Ausarbeitungen, die nicht nur auf dem Design beruhten, sondern auch die verschieden Bereiche wie Reparatur und optimales Handling waren wichtige Punkte in der Entwicklung der Figur WallE. Hunderte Skizzen wurden erstellt und die verschiedensten Prototypen gebaut, um die verschiedensten Ideen auf Umsetzbarkeit zu prüfen denn nur so konnten die Funktionen des Roboters glaubwürdig erstellt werden. Es ist irgendwie seltsam das für einen virtuellen Charakter praktische versuche gemacht werden, um die verschieden Bewegungen und Verhaltensmuster zu prüfen. Das hätte ich so nicht vermutet, ja so kann man sich täuschen! Nachstehend ein paar Bilder seiner Skizzen.

    

English:
Back home in Germany, but my mind is still in Las Vegas or in other words the jetlag is horrible! 🙂
Yes, Autodesk University had more than one highlight. Here is one that is not related to Inventor or CAD in general, but one of my personal favorites.
Jay Schuster sketch artist at PIXAR showed me and 600 other attendees what is related to the character development of WallE the last robot that cleans the earth. Oh, men what a challenge to create a trash robot that is adorable, as you know they made it. I was impressed what is all important for the development and practical functional of a digital character. Hundreds of sketches and real prototypes helped to shape WallE. Quiet impressive to see what is needed to prove WallE in fit and function. 🙂
Please also see some pictures of Jay’s sketches that he shared during the session.

 

Deutsch:
Was eine Woche und nun ist sie vorbei AU2008. Aber ich kann noch mindesten 2 -50 Artikel über die Autodesk University schreiben. Doch kurz bevor es zu Flughafen geht hier noch ein paar Worte zum letzten Abend bei der AU 2008 und dem Design Slam.

Können Sie sich vorstellen das jemand in 20 Minuten eine Entwurf skizziert und dann in der 2. Runde das Design in 3D umsetzt? –So geschehen an vorletzen Abend (Entwurf) und am letzten Abend (3D Umsetzung).

Vielleicht sagen Sie jetzt: „och geht doch“, aber sagen Sie das auch noch wenn Ihnen dabei ca. 10.000 Leute zusehen und sie sich in der Geräuschkulisse einer Riesendisco mit Lightshow und Artisten befinden? –Das ist noch ein bis zwei Stufen höher! –Ich hätte so meine Probleme mich zu konzentrieren.

   

English:
What a week, I can’t imagine that it is now over! But be sure I have to write some more postings during the next week.
But just before leaving to the Airport I don’t want to miss the opportunity to write a last post from LV about the last Evening of this year Autodesk University. It was again mega impressive, the AU Design Slam at the last 2 evenings in 2 steps the competitors had to create a sketch and a 3D Model of a Industry Design. Each step must be finished in 20 minutes, this in a disco and entertainment environment with around 10000 people in the surrounding. Oh, this was a big challenge, I am not sure that I would have the power to keep concentrated the hole time during the competition. 🙂

So, now off to catch the fight!

 

Las Vegas, AU 2008, collaboration is the topic and going green in this field is a great way of improvement and streamlining the process. So, an adoption of the old behaviors and bringing them in a digital environment is the best way. This is the message of the Lab that I have been to.
So here is the magic:
If needed print out your drawing you want to talk about and then take the digital pen and make your annotations on this drawing and then put the pen back into the docking station and the pen transfers the data to Design Review in to your DWF. The data will be displayed in a separate Layer. If you have made specific remarks like REJ for reject this means that at this position in the DWF a stamp appears with rejecting info in it.

You may ask yourself now: “How it is adjustable the paper markups and the DWF?”

During the printing, you use a printing manager that enhances your print with a grid of dots. These dots will be the reference when the data get transferred from the digital Pen.

If you ask me, real good stuff. 🙂

At least I feel sorry that the digital pen is not available in Central European market, but they promised it will be available in the near future, it is finally available in northern Europe and in the Benelux where the users have a English language based OS.

Some pictures from the session:

  

 

Deutsch:
Las Vegas, Tag 2 der Autodesk University 2008, heute habe ich mich bei den Zertifizierungsprüfungen angesehen und mich für Freitag für die Inventor Zertifizierungsprüfung angemeldet, um einen Einblick zu bekommen was einen Erwartet wenn man an so einer Anwender Zertifizierung teilzunehmen. Zertifizierung ist hier ein wichtiges Thema, so können die Unternehmen die Ihre Mittarbeiter zu einer Fortbildung schicken später  sehen, dass sich die Teilnahme gelohnt hat und das der Mittarbeiter das vermittelte Wissen verinnerlicht hat und so für kommende Aufgaben bereit ist.

Es gibt zwei Level bei der Zertifizierung Associated und Professional
Associated bedeutet in diesem Zusammenhang man hat die Grundlagen verstanden, bei diesem Test müssen Sie in 60 Minuten 60 „Multiple Choice“ Fragen richtig beantworten. Bei der „Certified Professional“ Prüfung muss man dann richtig mit Inventor Lösungen erarbeiten und somit hat man 90 Minuten für die Lösung des Tests.

Sie fragen sich vielleicht:
„Warum gibt so eine Zertifizierungsprüfung nicht in Deutschland?“

Hmm, hier habe ich noch keine genaue Info bekommen aber es steht auf der Liste. Es wird auf Grund der hohen Qualität- /Sicherheit Standards nicht ganz einfach die lokalisierung der Unterlagen und der Testumgebung.

Übrigens nachstehend noch ein paar Fotos die ich in der Ausstellungshalle aufgenommen habe und im Raum wo die Prüfungen durchgeführt werden.

     

English:
Las Vegas, Day 2 of Autodesk University 2008, today I signed up for taking the Inventor certification Exam to know a little better what is expected from the delegates to know about the Inventor to pass the exam successful. Certification is critical for the employer to see the value of sending stuff to an event like this. After passing the exam successful you documented that you are prepared to face new engineering endeavors.

I am looking forward to see when it becomes localized in CE. 🙂

Oh, by the way I took some photos yesterday down in the exhibition hall during Exibit hall Opening Session event and also at the room where the exam is taking place (Room Zino 4710 Level 4).

 

Hallo zusammen,
nach einem langen Flug und einem Tag der Eingewöhnung startet heute die Autodesk University 2008. So ließ das erste Highlight nicht auf sich warten!:-)
Wie jedes Jahr steht als erstes die General Session auf dem Programm Carl Bass, Jeff Kowalski von Autodesk und Tom Kelley von der Firma IDEO (die Firma die für die Entwürfe des Palm V, der Apple-Maus verantwortlich sind) sprachen über die Probleme und Möglichkeiten mit denen man sich als Moderner Designer auseinander setzen muss. Denn selten ist man mit seiner Idee alleine, möglicherweise kann man einen zeitlichen Vorsprung zu nutzen (Time to Market), um so einfach schneller mit seinen Produkten sich am Markt zu positionieren zu können.
Aber seien Sie sicher, sehr bald adaptieren andere die Idee und versuchen auf den Zug auf zuspringen den Erfolg zu kopieren. Somit sollte man nie aufhören neue zukunftsorientierte Produkte zu entwickeln. Ich glaube da sind wir uns alle einig Stillstand bedeutet heute das Ende für ein Unternehmen.

Neben all den verschiedenen Möglichkeiten für die Erstellung von digitalen Modellen fand ich besonders beeindruckend welche Möglichkeiten es gibt ein digitales Modell wieder zu einem physischen Modell zu machen. Hier lag dann auch das absolute Highlight der General Session. Ein mit Inventor konstruierter Chopper wurde auf der Bühne gezeigt der mit einem digitalen Drucker in 1:1 erzeugt wurde. Ein echter Prototyp einfach so ausgedruckt mit einem 3D Drucker. Aber mehr dazu Später mehr als  Video, nun wieder back on Track das ich nichts verpasse. Ich halte Sie auf dem Laufenden. 

Halt noch eins: Dank an Norbert Gräser für die ersten Bilder für diesen Post. Hatte meinen Camcorder im Einsatz und konnte nicht fotografieren.

   

So right my last post prior leaving to LV for Autodesk University 2008! -But be sure I try to do my best to write some posts about what is going on at this year AU , but back to the topic. In a few days we are reaching the last moth of this year, so it is time for the very last page, but don’t worry I will continue the series next year! 🙂

This time I have chosen the Cart from the Inventor Testdrive  for 2006,
I now can say:“Oh my, it is overhaulin!“ -but I did it in less then 7 Day. 😉