About Inventor Webcast’s: 4 Termine, -ein Trainer und alles Kostenfrei für Sie!!

Hallo liebe Inventor -Anwender,
heute möchte ich etwas bekanntgeben, denn in den ersten 3 Monaten 2015 führe ich vier verschiedene Online Seminare  für Autodesk CAM und Mensch und Maschine durch. Vielleicht haben Sie ja Zeit zu den Terminen und können daran teilnehmen.

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Los geht es mit dem ersten CAM Seminar zum Thema „Grundlagen für Autodesk HSM Produkte“ am 28.01.2015, hierbei werden auch verschiedene Neuerungen der 2015 Varianten besprochen.

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In der Woche danach, am 4. Februar geht es dann mit „Tipps und Tricks zur Anwendung von Inventor 2015“ weiter. Hierbei geht es hauptsächlich, um die Optimierung der täglichen Arbeitsabläufe.

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Ende Februar geht es dann im Thema CAM weiter, genauer gesagt am 25.02.2015 mit einem Seminar zur „3+2 Achsen und der 5 Achsen Bearbeitung von Frästteilen und deren CNC-Planung im Inventor HSM Pro 2015″ weiter.

Den Abschuss der Serie bildet dann am 25.03.2015 eine „Tipps und Tricks Session für  Anwender und Einsteiger in die 2.5 Achsen  CNC-Programierung mit Inventor HSM Express“. 

P.S. : Alle Termine liegen in der Zeit 10.00 Uhr und 11.45. Ich hoffe es ist was für Sie dabei und Sie haben Zeit teilzunehmen, ich würde mich würde mich freuen Sie zu treffen! 🙂

Hier die Links zu den verschieden Portalen für die Registrierung:

Autodesk CAM Events / Inventor HSM Webinare:
http://cam.autodesk.de/termine/

Inventor Tipps und Tricks Akademiekompakt:
http://www.mum.de/E2EventDetail.CAD?EventID=538&SessionID=4718

Also, wir sehen uns (hoffe ich) :-),

H. Brettschneider

AutoCAD MAC 2015: Kennen Sie die Tastaturbefehle? -Shortcuts machen Sie flexiebler

 

Hallo Zusammen,
Ich hoffe 2015 hat bei Ihnen einen schönen Anfang gehabt, auch wenn die jüngsten Ereignisse in Frankreich schrecklich sind.

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Nutzen Sie eigentlich AutoCAD auf dem Mac? -Ich nutze die Mac Version seit der ersten Version als 2011 Release. Denn meine Video- und Grafik- Projekte werden auf dem MAC bearbeitet und da immer den Rechner wechseln, war mir zu umständlich. Außerdem bin ich über die Jahre vom Windows-Nutzer zum Mac Nutzer geworden.

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Das ganze hin und her der Firma Microsoft empfinde ich als nervig. Denn eins ist klar, dass es nach Windows 7 nur noch krampfig weiter ging. Das Windows 8 Experiment ist hoffentlich mit 10 vorbei. Gut wir werden es bald sehen. 🙂

Übrigens,  letztens wurde offiziell der Support von Windows 7 beendet. Ab jetzt gibt nur noch Sicherheits-Updates aber kein Bugfixing mehr. Vielleicht sichern Sie sich noch eine günstige Version, um die Zeit bis zur finalen Windows 10 Version, ich habe gehört es soll im Moment sehr preiswert angeboten werden bei Ebay und Amazon. 🙂

Back to the Topic:

Die Unterschiede von AutoCAD MAC zu AutoCAD Windows sind weniger geworden, abgesehen von der Sprache und der Oberfläche. Doch eines fehlte mir immer in der Dokumentation, eine Liste mit den Shortcuts. Denn als jahrelanger AutoCAD Anwender, es sind schon mehr als 20 Jahre ich werde langsam Alt, AutoCAD 2.5 war meine erste Version und ich hatte am Anfang kein Tablett.  So habe ich mir nie das Tippen abgewöhnt, das geht einfach schneller! 🙂

Jetzt habe ich mal wieder eine Liste mit allen Kurzbefehlen gesucht und siehe da für AutoCAD 2015 habe ich eine gefunden.

Hier können Sie die PDF mit allen Informationen herunterladen: MAC_AutoCAD_Shortcuts_11x8.5_MECH

Also, viel Spass mit der Shortcut-Liste!

H. Brettschneider

 

Product Design Suite: Fusion 360 ist jetzt dabei!

Hallo Zusammen,
letzte Woche ging es wieder rund in Las Vegas, die Autodesk University zog auch dieses Jahre wieder tausende von Anwendern in die Hauptstadt des Glückspiels und der mega Messeveranstaltungen. Wie jedes Jahr nutzte Autodesk auch in diesem Jahr die Veranstaltung, um Veränderungen und neue Lösungen im Portfolio  vorzustellen. So wurde auch verkündet das Fusion 360 nun in die Premium und Ultimate Versionen der Product Design Suite integriert wird für Subscriptionskunden.

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(Photographer: Shaun Hurley)

Fusion 360? -Was ist das?

Fusion kennen Sie ja wahrscheinlich noch? – Bis zur Version 2013 war Inventor Fusion ein Bestandteil der Suite installation.

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Mit erscheinen der ersten Fusion 360 Version vor knapp 2 Jahren wurde diese Variante nicht mehr automatisch ausgeliefert. Nun ist aus der rein  lokalen Variante von Fusion eine Cloud basierte Anwendung geworden, die mit einer Client installation auf Ihrer Workstation in der Cloud arbeitet. Das heißt die 3D Modelle die Sie mit Fusion360 bearbeiten müssen auf Ihrem A360 Laufwerk liegen.

Die Kernkompetenz  des früheren Inventor Fusion lag im Import und der Bearbeitung von Fremddaten. Viele dieser Funktionen wurden  in ähnlicher Form in Inventor integriert . Doch verschiedene Bearbeitungsfunktionen sind in Fusion flexibler umgesetzt worden, im vergleich zu Inventor. Denn es gibt neben der üblichen Gliederung Teile, Baugruppen, Zeichnung noch verschiedene Bearbeitungsmodi in der Arbeits-Umgebung.

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So gibt es hier in der Ultimate Variante:

  • „Model“ die  Volumenmodell- / Freiformflächenerstellung und bearbeitung
  • „Patch“ erstellen, heften oder optimieren von Flächen
  • „Render“ Realtime Visualisierung für Fusion Modelle
  • „Animation“ Animations / Bewegungsimulation ohne physikalische Eigenschaften zu berücksichtigen.
  • „CAM“ CNC-Produktions Planung für die Prototypen oder DesignStudien

Jetzt fragen Sie sich wahrscheinlich:

“ Wozu das ganze? -Soll Inventor durch Fusion ersetzt werden?“

Nein, das nicht, Fusion ist mehr für die Bearbeitung und Entwicklung von Prototypen und Designstudien gedacht und nicht für große, komplexe Maschinen oder Anlagen. Man kann Fusion für die Entwicklung von „Consumer goods“ -Konsumgüter sehen. Zum Beispiel sind die Möglichkeiten  die Bearbeitung von Freiformflächenkörpern variantenreicher als in Inventor 2015.

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Ein praktischer Arbeitsablauf könnte so aussehen:

Sie planen ein besonders ergonomisches Bedienelement für eine Robotersteuernung wie z.B. das  KUKA Smartpad und entwickeln die Form mit Flächen und Volumen in Fusion 360. Visualisieren das Bedienteil auf einfache Weise in Fusion und fertigen einen ersten Prototyp aus Alluminium oder Kunststoff und dann, nach Abschluss der Entwicklung,  speichern Sie das Modell als Inventor-Bauteil ab und erstellen dann die Spritzgussform mit der Tooling-Erweiterung von Inventor.

Der Vorteil liegt auf der Hand, solange Sie sich kreative betätigen, brauchen Sie das zu verwendende Werkzeug nicht wechseln. Auch der Lernaufwand reduziert sich. Sie müssen nicht Fachmann für 3 Unterschiedliche Produkte wie Alias, Inventor und Showcase  sein sondern nutzen aus allen Bereichen die benötigten Tools und profitieren von Ihrem Fachwissen über Inventor.

Fazit

Sie sehen ich bin begeistert, aber zwei Dinge darf man nicht vergessen, Fusion hat einen sehr dynamischen Entwicklungsprozess und wird regelmäßig aktualisiert. Man muss immer mit der Überraschung rechnen, das der Funktionsumpfang von einem zum anderen Tage  erweitert wird und man ein Update einspielen muss, mit dem man nicht gerechnet hat. Gut, das ist eigentlich nicht schlimm, aber es kann mal zu einem ungünstigen Zeitpunkt passieren. Das zweite ist die Cloud, in vielen großen Unternehmen in Europa wird man zwar den optimierten  Entwicklungsprozess begrüßen, aber solange die Cloud hier die Arbeitsumgebung ist , werden die CAD Manager und Produktdesigner auf den Einsatz verzichten. Die Nutzung wird eher in den kleinst Unternehmen wie Designbüros zu finden sein.

Wir werden sehen, jetzt ist es erstmal drin in den Produktdesign Suiten. Machen Sie was draus und schreiben mir Ihre Erfahrungen. Ich  bin gespannt, ob Sie meine Ansicht teilen.

 

Gruß,

H. Brettschneider

 

 

CAD Management: 1.Februar 2015, Armageddon für alte Autodesk Lizenzen

Hallo Zusammen,
ja, am 1. Februar ist es vorbei! Nein nicht mit der Welt, die Endzeit-Theoretiker werden auch weiterhin auf den Weltuntergang warten müssen. Obwohl, es kommt wohl näher wenn man sich so die verschiedenen Wetter-Pheneomäne ansieht. Quatsch, ich mache nur Witze. 🙂

 

Lassen Sie es mich deshalb nochmal klar sagen:

„Es kann für Anwender von alten Autodesk Lizenzen zu diesem Zeitpunkt, 1. Februar 2015, sehr teuer werden ein Softwareupdate zu finanzieren.“

Money and plant. Weitblick

Autodesk stellt nun final die Möglichkeit alte Software über Updates zu aktualisieren ein. Sie werden mir recht geben, das kann für den einen oder anderen sehr teuer werden, wenn man ohne Weitblick handelt und alles neu anschaffen oder mieten muss.

Bildschirmfoto 2014-11-21 um 14.19.24(Andreas Roth von Autodesk mit einem Videostatement zum Thema)

Nicht ganz einfach hierfür passende Argumente zu finden warum man eine ungeplante Anschaffung im Projekt unterbringen muss, außer man nutzt AutoCAD und seine Kollegen nur dann und wann in einem Projekt. In dieser Situation kann man die Software auch mieten, denn genau das muss man, wenn man nicht vor dem 1. Februar auf einen Wartungsvertrag (Adsk.-Begriff: Subscription) gewechselt hat.

Ja, es ist immer so eine Sache an den Vertriebsabläufen Veränderungen vorzunehmen, aber man darf einfach nicht vergessen Autodesk ist ein Aktiengesellschaft und muss Gewinne erzielen. Außerdem wollen wir alle, das die Software immer besser wird, damit wir Konstrukteure noch besser unsere Ideen in Produkte und Dienstleistungen umsetzen könne.

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Also nicht verpassen vor dem 1. Februar nochmal auf den Vertriebsbusch klopfen und aus dem Autodesk Vertriebspartner Ihrer Wahl das beste Angebot herausholen und Ihre Softwareverträge mit Autodesk  aktualisieren.

Das macht sich übrigens auch gut in Ihrer  Bilanz und die Mitarbeiter haben mehr Spaß an der Arbeit mit den neuen Funktionen.

Also achten Sie auf den Termin und entscheiden Sie sich wie sie verfahren möchten, nur das ist was zählt, bis die Tage!

H. Brettschneider

About CAD Management: 5 Gründe warum die Fortbildung ihrer Mitarbeiter ihnen hilft Geld zu sparen

Hallo liebe Leser,

ich habe da mal eine Frage an Sie:

“Würden Sie zu einem Piloten ins Flugzeug steigen, von dem Sie wüssten, dass er keine passende Ausbildung für die Maschine hat?“

Oder anders:

Was wäre, wenn der Flug mit einem untrainierten Piloten absolut kostenfrei wäre? Würden Sie dann mitfliegen?“

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Richtig! Sie würden bei so einem Himmelfahrtskommando nicht mitmachen. Aber viele Firmeninhaber machen etwas ähnliches, sie verzichten auf die regelmäßige Aus- und Fortbildung Ihrer Mitarbeiter und schmeißen Geld durch diese „Sparmaßnahme“ regelrecht aus dem Fenster. Denn auch hier ist es wichtig die Vollkostenbetrachtung zu berücksichtigen.

Zugegeben ein etwas drastisches Beispiel, aber Fragen sie sich selbst:

“Würden Sie einen unqualifizierten Zeitarbeiter für ihre aktuellen Projekte in der Konstruktion mieten?“

Genau das machen  sehr viele Unternehmen. Sie beschäftigen Mitarbeiter deren Qualifikation über die Jahre nicht erhalten wurde. -Heißt, neue Methoden und Herangehensweisen wurden im Fachwissen der Angestellten nicht integriert. Verstehen Sie mich richtig Ausbildung kostet etwas,  – zumindest Zeit und Ressourcen.

Um das Thema direkt im Keim zu ersticken werden gerne Ausreden genutzt wie zum Beispiel:

„Wir haben zu viel zu erledigen und keine Zeit etwas zu lernen!“

„Wir haben aktuell kein Budget für die Aus- und Fortbildung!“

Mitarbeiter fortzubilden kostet Zeit, Geld und Material keine Frage!  In vielen Fällen werden externe Fachleute benötigt, die über die Zertifizierung und Qualifikation verfügen, das Training  oder den Workshop durchzuführen. Dazu kommt dann noch die nicht abrechenbaren Stunden der Mitarbeiter.

Manchmal ist auch ein Misserfolg vorprogrammiert, durch Kommunikationsfehler. – Inhalte wurden nicht richtig mit dem Trainer abgestimmt oder man beauftragt einfach den falschen Trainer,  der nicht über die benötigte Empathie verfügt sich auf Ihre Mitarbeiter  einzustellen und so die Maßnahme ruiniert. Das sind alles Gründe die dazu führen können, dass man dazu neigt Trainings gar nicht erst in Aussicht zu stellen.

Wahr ist aber! Mitarbeiter nicht auszubilden kostet auch Geld, Zeit und Ressourcen, denken Sie an die eben erwähnte Vollkostenkalkulation.

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Hier die 5 Gründe warum es teurer ist, seine Mitarbeiter in der Konstruktion und Planung nicht zu schulen, als in die IT-Fortbildung zu investieren.

  1. Technisches Personal ohne Fortbildung ist unzufrieden. Mitarbeiter die sich unzureichend wertgeschätzt oder nicht unterstützt fühlen sind Leistungsschwach. Sie  finden keine Befriedigung durch die Arbeit. Die Leistungsbereitschaft ist unterdurchschnittlich und es kommt auch zu Fehlern, weil man sich nicht für die Arbeit und das Produkt interessiert. Die verlorene Zeit kostet am Ende des Tages Geld.
  2. Ungelernte Mitarbeiter produzieren Datenmüll. Die Qualität der erstellten Zeichnungen und Modelle führen oft zu Problemen in Projektablauf, weil Standards nicht eingehalten werden können.
  3. Ungelernte Mitarbeiter sind ineffizient. Mehr Zeit (dadurch mehr Geld), mehr Mühe muss aufgewendet werden, wenn jemand am CAD Arbeitet der nicht vollständig ausgebildet wurde. Diese Situation kostet gleich doppelt, nicht nur das die Person länger braucht für die Bearbeitung, „nein“ solche Anwender  müssen von anderen immer wieder angeleitet und unterstützt werden (Ich meine nicht Tipps austauschen, das ist was völlig anderes).
  4. Anstieg der allgemeinen Aufwendungen. Wird einen Zeichnung oder ein Modell komplett falsch erstellt und vielleicht sogar falsch produziert , muss der komplette Konstruktionsablauf noch einmal aufgerollt werden, es entstehen an allen Stellen Kosten: Arbeit, Druckkosten, Produktionskosten oder Servicekosten, wenn eine Rückrufaktion durchgeführt werden muss. Alles durch einen kleinen Fehler im Modell oder der Zeichnung.
  5. Unzufriedene Kunden. Mitarbeiter ohne passende Qualifikation können alle oben genannten Probleme auslösen und darüber werden natürlich auch Kunden unzufrieden. Daraus resultiert, dass Sie Ihren Kunden verlieren. Das ist der schlimmste Fall, aber fragen Sie sich an dieser Stellte noch ein letztes mal selbst:

„Würden Sie mit jemanden arbeiten wollen auf den Sie sich nicht verlassen können dessen Dienstleistung und Produkte nicht dem entsprechen was er verspricht?“

 

 

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Ein auf die Mitarbeiter zugeschnittenes Trainingsprogramm hat ein sehr einfach zu kalkulierenden Umfang an Kosten und Zeit. Natürlich müssen in einem engen Budget die Kosten überschaubar gehalten werden, aber durch den Einsatz von moderner Lerntechnik wie Online Seminaren, blendet eLearning (nicht youTube), on side Coachings und Workshops kann die Kostenstruktur flach gehalten werden.

 

Fazit
Ein durch Fortbildung gestärktes Team mit motivierten Konstrukteuren spart dem Unternehmen viel Zeit und Geld. Das optimiert den Ertrag des Unternehmens und sichert die Arbeitsplätze ihrer motivierten Mitarbeiter.

 

Sie haben jetzt Fragen? Kein Problem, kontaktieren Sie mich und wir erarbeiten zusammen  ein Fortbildungskonzept für Ihre technischen Mitarbeiter. Nutzen Sie meine Erfahrung aus 20 Jahren in der Aus- und Fortbildung von technischem Personal